Zusammen mit Lukas war ich eine Woche in Graubünden unterwegs, um die besten Trails unter die Stollen zu nehmen und möglichst schicke Fotos zu machen. Den Anfang macht Davos, das mit dem Slogen „Biken auf den längsten Singletrails der Schweiz“ wirbt. Hier habe ich die schönsten Fotos zusammengetragen, den kompletten Spot-Check findet ihr auf MTB-News.de.

Der erste Tag beginnt mit einer Shuttle-Fahrt zum Start des Tschuggen Trails – Shuttle Fahrten können übrigens auch individuell bei Gotschna Taxi gebucht werden
Wasserfall, schneebedeckte Gipfel, blühende Almwiesen – der Auftakt des Tschuggen Trails zeigt sich von der schönsten Seite
Der Trail verläuft entlang des Flüelabachs und bietet entsprechend schöne Aussichten
Im oberen Teil verlangt der Trail aufgrund vieler Steine, Felsen und kleiner Gegenanstiege eine aktive Fahrweise …
… im unteren Teil warten dafür Highspeed-Flowpassagen
Die Passstraße führt auf den Flüelapass – der das Landwassertal und das Unterengadin verbindet
Das Restaurant Chalet Velo in Davos ist der Treffpunkt für Mountainbiker …
… schließlich enden nicht nur einige Trails, sondern es gibt auch einen Asphalt-Pumptrack
Pause mit Aussicht mitten in Davos
Wolkiger Blick vom Weissfluhjoch
Die Schrägbahn ist schon seit 1932 in Betrieb …
… und bringt uns auf 2.686 m
Auf dem Hauptertäli-Felsenweg erwartet uns grandioses Panorama
Kurze Transferpassage durch alpinen Fels
Cédric kennt sich aus in den Bergen um Davos Klosters – und berichtet, dass das Berghaus Strelapass nicht nur im Sommer mit leckerem Essen lockt, sondern im Winter auch ein beliebtes Ziel für Skitourengeher ist
Die steilen Schotterkurven erfordern volle Konzentration
Fairtrail: nett, suuber & parat – so gut wie alle Wege dürfen im Home of Trails Graubünden legal mit dem Mountainbike befahren werden, gegenseitige Rücksichtnahme zwischen den Wegenutzern ist Pflicht!
Lukas und Cédric fliegen bei bester Aussicht gen Tal
Ab der Baumgrenze wird der Trail nochmal steiler
Und wartet neben einigen flowigen Kurven …
… vor allem mit technischen Wurzelfeldern auf
Einen kurzen Uphill mit der Rinerhorn Bahn später – ein paar flowige Kurven bevor es richtig zur Sache geht
Cédric legt auf dem Wurzelteppich ein gutes Tempo vor!
Auch ein paar richtig spaßige Kurven hat der Trail zu bieten.
Vor allem aber steile Wurzeln, auf denen das Verzögern teilweise zur Herausforderung wird!
Eines der klassischen Davos-Motive – spektakuläre Ausblicke auf dem Grat am Jakobshorn.
Nur ein paar wenige Höhenmeter müssen aus eigener Kraft getreten werden – und belohnen mit knapp 900 Tiefenmetern Trail.
Der Start der Abfahrt begeistert mit flowigen Kurven …
… durch grandioses Alpenpanorama
Auch der Davoser See droht immer wieder vom Trail abzulenken.
Flow und Fahrspaß pur!
Einsame Aussichten – Wir genießen die Ruhe auf dem Trail, da wir neben einer ganzen Schar an Gleitschirmpiloten die einzigen Mountainbiker in der ersten Gondel am Morgen waren.
Im weiteren Verlauf wird der Trail felsiger und anspruchsvoller.
Neben einigen Spitzkehren wollen vor allem einige Steinfelder bezwungen werden.
Der perfekte Blick hinab auf Davos begeistert immer wieder!
Die Kühe zeigen sich wenig beeindruckt von dem Mini-Drop …
Vom Weißfluhjoch geht es über den Panoramatrail zum Gotschnagrat – der Trailname hält, was er verspricht.
Der erste Teil des Chalbersäss Trails ist felsig, steil und ganz schön anspruchsvoll.
Später wählen wir einen Transfer in Richtung Gotschnaboden, um uns einen längeren Transfer zu sparen.
Nach der Fahrt mit der Madrisabahn und einem kurzen Uphill erwartet uns ein grandioser Trail – inklusive einiger kniffliger Passagen
Traumblick auf den Schlappinsee – eine Einkehr im Bergrestaurant Erika ist absolut zu empfehlen!
Nach einer Fahrt mit der Gotschnabahn erwartet uns der Signal Trail
Im oberen Teil schön flowig …
… geht es schon bald ordentlich zur Sache!
Spotcheck Davos Klosters: Auf den längsten Trails der Schweiz

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