Das Engadin lockt Mountainbiker mit einer grandiosen Kombination aus Bergen, Seen und feinsten Trails. Von Ober- bis Unterengadin warten viele spannende Orte darauf, entdeckt zu werden. Lukas und ich waren – voll bepackt mit Kamera Equipment – für vier Tage Singletrail-Abenteuer in Scuol und Celerina unterwegs. Hier die schönsten Fotos vom Trip, den vollen Artikel gibt es wie immer auf MTB-News.de .
Zusammen mit Xaver geht es in der Motta Naluns Bergbahn bergauf – er muss am Telefon noch schnell den nächsten Trailpflege-Einsatz koordinieren.
Oben erwartet uns traumhaftes Panorama.
Der Muot da l’Hom Trail hat einen alpinen Charakter, ist aber sehr gepflegt.
Von einer flowigen Kurve …
… geht es in die nächste.
Mit Vollgas fliegen wir dem Kaiserschmarrn auf der Alp Laret entgegen.
Die Qual der Wahl – Fels-Feature oder schnelle Kurven-Kombination?
Lukas und Xaver jagen den Tasna Trail hinab – später warten noch ein paar knifflige Steinfelder auf sie.
Der Trail führt durch Alpenwiesen im Val Tasna, die in voller Blüte stehen.
Immer entlang des Bergbachs Tasnan.
Die Anliegerkurven des Pachific Trails wirken wie gemalt – und fahren sich genauso flowig, wie sie aussehen.
Auch ein paar kleinere Drops und Tables warten auf dem schnellen Trail.
Von Kurvenkombinationen bis zu …
… kleinen Sprüngen, ein mega Spaß!
In der „Büvetta Sfondraz“ – direkt am Inn – stoßen wir auf einen gelungenen Tag an und probieren das örtliche Mineralwasser, das aus einer von über 20 Mineralquellen sprudelt – bevor wir den Tag im Thermalbad ausklingen lassen.
Die alte Trinkhalle „Büvetta Tarasp“ beeindruckt – aufgrund von Felssturzgefahr kann sie leider nur von außen bestaunt werden.
Die mit Sgraffiti verzierten Engadingerhäuser sind ein echter Hingucker.
Doch das Schloss Tarasp zieht schon bald alle Blicke auf sich.
Trail-Spaß mit Aussicht!
Wer kann sich bei dieser Aussicht schon auf den Trail konzentrieren?
Der Lai Nair ist wunderschön in einer Moorlandschaft gelegen.
Ein bisschen Spaß muss sein – auf dem Weg zur Badepause.
Die perfekte Abkühlung bei sommerlichen Temperaturen!
Der Blick in die Clemgiaschlucht ist atemberaubend schön.
Der Trail durch den lichten Nadelwald ist ein absolutes Highlight.
Oben super flowig, wird es unten wurzliger und teils etwas enger.
Erstmal einen Kaffee – der verregnete Blick vom Berninapass Richtung Piz Palü hat etwas Magisches.
Der Trail startet flowig mit schöner Aussicht auf den Lagh da Caralin.
Steffi und Lukas lassen sich die Laune vom Regen nicht verderben …
… und mit einem Grinsen im Gesicht geht es über nasse Steinfelder gen Tal.
Immer wieder kreuzen wir die Bahnstrecke – bei gutem Wetter ließe sich hier die tolle Aussicht genießen.
Im Wald wird der Trail etwas steiler und anspruchsvoller. – Lukas lässt es fliegen.
Einige Trailabschnitte laden zum Spielen ein.
Während die nassen Steine in anderen Sektionen …
… etwas mehr Konzentration fordern.
Der Regen nimmt wieder stark zu und wir fahren mit Vollgas hinab ins schöne Poschiavo.
Auf der Bahnfahrt zurück nach Celerina genießen wir noch mal die Aussicht.
Heute geht es mit Oli Dorn auf Tour!
Bei schönem Wetter lässt sich die Fahrt auf den Berninapass …
… samt Blick auf die Gucci-Gondel gleich noch mehr genießen.
Die oberen Sektionen des Trails sind etwas flach, aber entschädigen mit dem Panorama in alle Richtungen.
Doch schon bald nimmt das Gefälle und der Fahrspaß zu.
Der Trailverlauf bietet häufig Blicke auf die Berninabahn …
… und wirkt vor der Berglandschaft fast schon kitschig schön.
Mehr Schweiz geht nicht!
Immer wieder bieten sich auch Blicke auf die Passstraße.
Der Ova da Bernina verwandelt sich schon bald …
… in einen reißenden Gebirgsbach.
Und der Weg verwandelt sich mit dem Morteratsch Trail zu einem spaßigen Flowtrail – Oli lässt es fliegen!
Lukas schießt durch die flowigen Anlieger während Oli am Stylen ist – grandioser Fahrspaß garantiert!
Weiter unten wird der Trail wieder natürlicher …
… und wir surfen mit Vollgas der Celerina–Marguns Gondel entgegen.
Auf der Corviglia genehmigen wir uns ein Mittagessen …
… bevor wir gut gestärkt in die zahlreichen Anlieger des WM Flowtrails starten.
Kuven räubern mit Blick auf die Seen Lej da Silvaplauna und Lej da Champfèr.
Finde die Fahrer – der Lej da San Murezzan hingegen ist wohl kaum zu übersehen.
Nach unzähligen Anliegerkurven und einem kurzen Transfer …
… erwartet uns zum Finale dann noch der Foppetas Flowtrail.
Wir kommen definitiv wieder!